Röntgenuntersuchung

Bei der Röntgenuntersuchung werden bestimmte Regionen unseres Körpers durch elektromagnetische Strahlen dargestellt. Besonders gut lassen sich die Knochen und alle knochenähnlichen Strukturen (z. B. Harnsteine) darstellen. Außerdem kann man mittels sogenannter Kontrastmittel auch innere Organe sehr gut darstellen. Dies sind in meiner Praxis besonders die Nieren mit ihrem Hohlraumsystem zum Sammeln des Urins, und die Harnleiter (die Niere und Blase miteinander verbinden), die Blase und die Harnröhre, die von der Blase nach außen führt.

Meine Röntgenanlage ist auf dem modernsten Stand. Sie erfüllt alle gesetzlichen Auflagen. Gewerbeaufsichtsamt und der TÜV überzeugen sich davon in regelmäßigen Abständen. Die entsprechenden Gutachten lege ich Ihnen auf Wunsch jederzeit gerne zur Einsichtnahme vor. Die Strahlenbelastung ist daher für Sie auf ein absolutes Minimum reduziert. Derzeit werden die Röntgenbilder noch konventionell auf Röntgenfilmen sichtbar gemacht, meine Anlage ist jedoch auch schon für die digitale Bildverarbeitung mit Abspeichern der Bilder im Praxiscomputer-System vorbereitet

Ich werde Röntgenuntersuchungen sicher nur dann anwenden, wenn ich durch andere Untersuchungsmethoden (wie z. B. Ultraschall) keine ausreichende Information bekomme. Der Ultraschall kann also das Röntgen nicht völlig ersetzen, es aber bestens ergänzen.

Haben Sie einen Röntgenpaß, so legen Sie diesen zur Eintragung vor. Haben Sie noch keinen Röntgenpaß, so können wir Ihnen gerne einen ausstellen.

Zur Röntgenuntersuchung müssen Sie in aller Regel nüchtern kommen, eine Tasse Tee oder Kaffee ist erlaubt, auch Medikamente sollten vorher eingenommen werden (Zuckermedikamente nur nach Absprache). Bei Unklarheiten fragen Sie bitte mich oder auch meine Mitarbeiter. Die Untersuchung dauert normalerweise 45 – 60 Minuten.